Unter 60 getesteten Fahrten waren nur 5 Fahrten unproblematisch. Verantwortlich für Verfehlungen waren dabei nur einige wenige Taxiunternehmer.

Mit 160 km/h durch das Welser Stadtgebiet, bei Rot über die Kreuzung oder gegen die Einbahn fahren, Betrug oder schlampiger Umgang mit Belegen. Dies sind nur einige der 55 angezeigten

Verfehlungen, die die Stadt Wels im Rahmen eines groß angelegten „Mystery Shoppings“ auf Initiative des FPÖ-Sicherheitsreferenten Vizebürgermeister Gerhard Kroiß in den letzten 6 Monaten aufdecken konnte. Die Vergehen betreffen nur einige wenige Schwarze Schafe unter den insgesamt 42 Taxiunternehmern aus Wels.

„Als Vertreter der Jugend begrüße ich die Maßnahmen der Stadt Wels, da es vor allem jungen Menschen sind, die nachts am Wochenende auf Taxis angewiesen sind. Es darf nicht sein, dass sich Taxigäste bei der Heimfahrt vom Ausgehen in unserer Stadt unsicher fühlen.“, so FPÖ-Jugendsprecher und Fraktionsobmann GR Ralph Schäfer, BSc. „Werden bei einem Taxiunternehmer schwere Verstöße festgestellt, muss dies zur Anzeige und zum Entzug der Gewerbeberechtigung führen“, so Bezirksjugendobmann Schäfer.

Für weitere Informationen siehe Pressekonferenz der Stadt Wels: https://www.wels.gv.at/news/detail/stadt-wels-und-wirtschaftskammer-gemeinsam-fuer-sicheres-taxifahren/